Hannover, 24. Januar 2024: Die Hannoversche Volksbank hat im Rahmen einer kleinen Feierstunde stellvertretend für insgesamt 90 soziale, kulturelle und gemeinnützige Einrichtungen an fünf Initiativen eine finanzielle Zuwendung aus ihren jährlich anfallenden Reinerträgen des Gewinnsparens überreicht. Die Zuwendungen übergab Jürgen Wache, Vorsitzender des Vorstandes der Hannoverschen Volksbank.
Mit den Spendengeldern möchte die Bank das gesellschaftliche Engagement fördern. Für die Vereine und Organisationen im Geschäftsgebiet der Hannoverschen Volksbank sowie ihren Niederlassungen Celle und Hildesheimer Börde standen in diesem Jahr genau 293.759,22 Euro zur Verfügung. Rund 150.000 Euro entfallen davon auf fünf VW e-up!, welche die Hannoversche Volksbank als Elektro-VRmobile ausgeschrieben hatte und die nach ihrer Auslieferung an die glücklichen Einrichtungen übergeben werden, die von einer Jury aus den zahlreichen Bewerbungen ausgewählt wurden.
Die restlichen mehr als 140.000 Euro fließen als finanzielle Zuwendungen an gemeinnützige Vereine und Initiativen im Geschäftsgebiet der Genossenschaftsbank.
Die St. Ursula-Schule Hannover freut sich über eine Spende in Höhe von 2.500 Euro für die Anschaffung von Lego-Roboter-Sets. Die Musikerinnen und Musiker der Musikvereinigung Weetzen e.V. erhalten für die Anschaffung eines Schlagzeuges ebenfalls einen Zuschuss in Höhe von 2.500 Euro. Auch GiB Hannover, die Gemeinnützige Gesellschaft für integrative Behindertenarbeit, freut sich über eine Spende der Hannoverschen Volksbank. 2.500 Euro helfen bei der Anschaffung von Material für den Bau einer Spielebene. 2.000 Euro erhält der VfL Eintracht Hannover von 1848 e.V.. Hier steht neue Wettkampfbekleidung auf dem Wunschzettel. Neue Kostüme und Bühnenequipment möchte die Stiftung Edelhof Ricklingen anschaffen. Auch hier hilft die Hannoversche Volksbank mit 2.000 Euro.
„Mit diesen Geldern stärken wir vor allem das ehrenamtliche Engagement in unserer Region“, erläutert Volksbank-Vorstand Jürgen Wache. „Ohne diese ehrenamtliche Tätigkeit wären viele Angebote heutzutage unerschwinglich. Und zahlreiche Projekte könnten ohne finanzielle Unterstützung überhaupt nicht realisiert werden,“ ergänzt er.