Hannover, 14. Januar 2019: Es ist mittlerweile schon eine gute Tradition: Seit vielen Jahren engagiert sich die Hannoversche Volksbank für soziale und kulturelle Zwecke sowie für den Sport in der Wirtschaftsregion Hannover-Celle. Auch in diesem Jahr gibt es zum Jahresstart für insgesamt 107 Projekte einen warmen Geldsegen. Gefördert wurden aus den Reinerträgen der VR-Gewinnspargemeinschaft e.V., deren Lose bei der Volksbank erhältlich sind, Sozial-, Sport- und Kultur-Projekte in Höhe von genau 164.844,40 Euro. Gut 55.000 Euro entfallen davon wieder auf fünf VW up!, welche die Hannoversche Volksbank als VRmobile im Herbst 2018 ausgeschrieben hatte und die im April übergeben werden. Die restlichen mehr als 100.000 Euro fließen als finanzielle Zuwendungen an gemeinnützige Vereine und Initiativen im Geschäftsgebiet der Genossenschaftsbank.
Vier Vereine und Institutionen erhielten jetzt in Hannover stellvertretend für alle Empfänger in der gesamten Wirtschaftsregion Hannover-Celle Zuschüsse für ihre Projekte. Die Zuwendungen übergab Jürgen Wache, Sprecher des Vorstandes der Hannoverschen Volksbank.
Violetta e.V., die Fachberatungsstelle für sexuell missbrauchte Mädchen und junge Frauen, freut sich über eine Spende in Höhe von 2.000 Euro. Der Verein benötigt dringend neue Möbel für die Beratungsstelle. Die Hockeysparte von Hannover 78 e.V. braucht für die Jugendmannschaften Torwartausrüstungen. Hier unterstützt die Hannoversche Volksbank mit 1.500 Euro. Die DLRG Hannover-Stadt will ihrem „JET - Jugend-Einsatz-Team" die erforderliche Funktionsbekleidung zur Verfügung stellen und bekommt dafür einen Zuschuss in Höhe von 500 Euro. Die Rollstuhlsportgemeinschaft Hannover e.V. (RSG) hat ein Rollstuhl-Handballprojekt gestartet. Zur Anschaffung spezieller Sportrollstühle unterstützt die Hannoversche Volksbank mit einer Spende in Höhe von 5.000 Euro.
„Mit diesen Geldern stärken wir das ehrenamtliche Engagement in unserer Region", erläutert Volksbank-Vorstand Jürgen Wache. „Ohne diese ehrenamtliche Tätigkeit wären viele Angebote heutzutage unerschwinglich. Und zahlreiche Projekte könnten ohne finanzielle Unterstützung überhaupt nicht realisiert werden," ergänzt er.
